Aktion Soziale Absicherung

  • Höhere Honorare und bessere soziale Absicherung

    Zusammen mit einer Delegation der Berliner VHS-Dozent:innenvertretung hat ver.di mit dem Senat lange und konstruktive Gespräche geführt. Das Ergebnis ist ein Gesamtpaket mit deutlichen Verbesserungen sowohl in der Vergütung als auch in der  sozialen Absicherung.

    Der Berliner Senat und ver.di haben am 24.6.2021 eine gemeinsame Pressemitteilung veröffentlicht. Das Ergebnis wird in der Ausführungsvorschrift VHS Honorare (AV) umgesetzt, die zum 01.01.2022 in Kraft treten soll.

  • Gute Nachrichten aus dem Hauptausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus

    Auch der Hauptausschuss im Berliner Abgeordnetenhaus unterstützt das Anliegen „Mehr soziale Sicherheit für Volkshochschul-Dozent*innen“! Am 17.02.2021 hat er damit den vorherigen einstimmigen Beschluss des Bildungsausschusses bekräftigt. Der Senat hat jetzt die Aufgabe, bis Mitte April und in Teilbereichen bis Mitte Mai unsere Themen zu bearbeiten und einen Lösungsweg vorzuschlagen. 

    Die Berliner VHS-Dozent*innenvertretung und ver.di setzen weiterhin auf eine Verhandlungslösung zwischen dem Senat und der Gewerkschaft ver.di für eine bessere soziale Absicherung. Es soll ein Rahmenvertrag wie in Bremen vereinbart werden, wenn auch vorerst unterhalb des Tarifvertragsniveaus. In dem Beschluss des Hauptausschusses heißt es dazu ergänzend: „Für den Fall, dass eine Rahmenvereinbarung nicht möglich ist – welche anderen Lösungsinstrumente sieht der Senat, um die unter III. genannten Vorschläge mit der Gewerkschaft umsetzen zu können?“  Die Berliner VHS-Dozent*innenvertretung und ver.di wollen alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen und uns nicht weiter auf die lange Bank schieben lassen.

  • Aktion vor dem Arbeitsgericht am Dienstag, dem 9. Februar 2021
    ver. di und die Vertretung der Berliner VHS-Dozent*innen organisierten am Dienstag, dem 9. Februar 2021, um 9 Uhr eine Kundgebung unter Pandemie-Bedingungen vor dem Arbeitsgericht am Magdeburgerplatz.  Um 10:15 Uhr wurde dort der Prozess von unserer Kollegin Inez Sand gegen die VHS Friedrichshain-Kreuzberg  zweitinstanzlich fortgesetzt. Inez Sand war 27 Jahre arbeitnehmerähnlich bei der VHS Friedrichshain-Kreuzberg tätig ...
  • Sitzung im Bildungsausschuss am 21.01.21

    Für die Berliner VHS-Dozent*innen war das, was am 21.01.21 im Bildungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses beschlossen wurde, erfreulich und auch ungewöhnlich: der gesamte Bildungsausschuss hat mit allen Fraktionen einstimmig dafür votiert, den Parlamentsbeschluss vom Juni 2020 „Mehr soziale Sicherheit für Volkshochschul-Dozent*innen“ weiterzuverfolgen. Der Ausschuss hat hierzu eine „Protokollnotiz“ verfasst, die an den Hauptausschuss des Parlaments übermittelt wird. Im Hauptausschuss wird am 17. Februar schlussabgestimmt, ob die Senatsverwaltung sich auf Verhandlungen mit der Gewerkschaft (ver.di) über eine Rahmenvereinbarung zur sozialen Absicherung einlassen muss.

    Die Aussprache im Bildungsausschuss kann hier (ab 2:23 Min.) gehört und gesehen werden: https://www.youtube.com/watch?v=XfjQvwXOMn0&list=PLgqUxMeOmFHz3dxbD-zR7kbuaJbeB9SWD

     

     

     

     

     

  • ver.di-Aktion am Montag, dem 18. Januar 2021, vor der VHS Schöneberg

    Im Bildungsausschusses des Abgeordnetenhauses entscheiden die Parteien in der kommenden Woche auch über die seit vielen Jahren formulierte Verbesserung der sozialen Situation der VHS-Lehrenden. Gemeinsam mit Betroffenen hat ver.di daher am Montag, dem 18. Januar 2021 zu einer corona-konformen Mini-Kundgebung eingeladen.

    Die Aktion vor der VHS Schöneberg am Barbarossaplatz war  für 30 Sekunden im Nachrichtenblock der Abendschau von rbb zu sehen.
  • MACHT MIT: Soziale Absicherung
    Unser Protest hat ein Gesicht.
  • Pressemitteilung von ver.di zur 2. Minikundgebung
    Die Vertretung der VHS-Dozent*innen und ver.di protestieren am Montag, den 18. Januar, zwischen 10:00 und 12:00 Uhr, vor der VHS Schöneberg, Barbarossaplatz 5, mit einer corona-konformen Minikundgebung und lebensgroßen Pappfiguren für unsere Forderungen.  Über eine Rahmenvereinbahrung fordern wir eine elementare Absicherung: den Anspruch auf Weiterbeschäftigung nach Krankheit, Elternzeit, Pflegezeit und Erhalt des Unterrichtsvolumens. Die Coronakrise ...
  • Presseecho der Aktion am 13.1.21 vor dem Roten Rathaus
    Am 13.1. Vormittag fand vor dem Roten Rathaus die erste Aktion für die Verbesserung der sozialen Absicherung der  VHS-Dozent*innen statt. In der Mittagsausgabe von Rbb 24 (13.1.21, 13 Uhr) kam unser Thema und ebenso im Abendschau von rbb24 mit einem längeren Beitrag.   Am 11.1. hat ver.di zu einer Pressekonferenz eingeladen und zwei Artikel über die Arbeit an ...
  • Soziale Ungerechtigkeit für Berliner VHS-Lehrkräfte endlich beenden

    ver.di-Aktion von VHS Dozentinnen und Dozenten für mehr soziale Absicherung vor dem Roten Rathaus.

    Ein Handvoll Aktivist*innen von ver.di und der Berliner VHS-Dozent*innen-Vertretung, dazu ein paar Pappfiguren, die stellvertretend für viele hundert VHS-Dozierende stehen und ein paar Wortbeiträge für die Passant*innen für dem Roten Rathaus: Mit dieser Corona-konformen Performance haben am heutigen ver.di und Berliner VHS-Dozent*innen-Vertretung das erste Zeichen dafür gesetzt, dass die VHS-Lehrenden endlich korrekter beschäftigt und besser sozial abgesichert werden.

  • Ö-Töne: Nutzung für Soziale Medien und PE
    Die folgenden O-Töne als PDF zum Download   Aktion Soziale Absicherung für VHS-Dozent*innen 1/2021 Ö-Töne: Nutzung für Soziale Medien und PE Die folgenden Zitate stammen nur von arbeitnehmerähnlichen Berliner VHS-Dozent*innen, die von dieser Arbeit hauptsächlich leben. Wir widmen uns in der Aktion „Soziale Absicherung für VHS-Dozent*innen“ drei Themen Krankheit Prekäre Beschäftigung/ Angst/ Willkür Familie Das war unser vorgeschlagener Rahmentext für die Protestmails: „Obwohl ich seit ...